Firmengeschichte

ATECH Antriebstechnik GmbH - Eine Erfolgsgeschichte seit 1986

Die Firma ATECH wurde 1987 von Christl und Helmut Gäbelein gegründet und beschäftigt heute ca. 40 Mitarbeiter. Mittlerweile wird das Unternehmen in 2ter Generation fortgeführt. Frau Renate Gäbelein übernahm im Frühjahr 2013 die Firmenanteile. Bereits seit Juli 2010 teilen sich Frau Renate Gäbelein und Herr Anton Eberharter die Geschäftsführung. Seit 1999 ist die ATECH zertifiziert nach ISO 9001, seit 2012 zudem als zugelassener Wirtschaftsbeteiligter nach AEO-F und seit 2013 als Bekannter Versender für die Luftfracht sowie als zugelassener Ausführer.


Die ersten Firmenjahre siedelte man in Burghausen an. Die Firma ATECH wuchs mit ihren Aufgaben so dass man 1997 beschloss, sich im Gewerbegebiet Lindach in Burghausen niederzulassen. Mit den neuen Firmenräumen stieg auch die Anzahl der Mitarbeiter. Bis zu 21 Mitarbeiter wurden am damaligen Standort beschäftigt.

Die zunehmende Elektrifizierung und die damit verbundende steigende Auftragslage machten einen erneuten Umzug notwendig. So wurden im die neuen Geschäftsräume in die Fuggerstraße nach Mehring verlegt, unweit des heutigen Standortes.

Im Laufe der Jahre stieg so auch die Zahl der Mitarbeiter auf über 30.


2005 wurde unser Vertriebsbüro in Braunschweig eröffnet. Hier steht Ihnen auch heute noch Hr. Peter Richter mit Rat und Tat zur Seite.

Im Jahre 2006 wurde die Fa. ATECH um 2 Gebäude, nur wenige 100m entfernt vom Standort in der Fuggerstraße,
erweitert. Im Werk 2 fanden die Mechanik und die Reparaturabteilung verbesserte Arbeitsmöglichkeiten vor.

Hinzu kamen nun als Verwaltungs- und Lagerfläche 420m² sowie ein zusätzliches separates Lager mit ca. 120m²

Das damalige Werk 2 grenzt heute am ATECH Hauptgebäude an.


ATECH ist heute ein führendes Unternehmen in der Entwicklung und Ausrüstung von batterie-elektrischen Industriefahrzeugen, Flughafen-Vorfeldgeräten, Robotern, fahrerlosen Transportsystemene, Lokomotiven und anderen Gleisfahrzeugen, Gabelstaplern und Flurfördergeräten, Schiffen und in vielen anderen Anwendungsgebieten. Einen immer größer werdenden Stellenwert übernimmt die elektrische Flügelverstellung von Windkraftanlagen


Die wesentliche Stärke des Unternehmens liegt in der Entwicklung und der Konstruktion, sowie Fertigung von kompletten Systemen aller o.g. Anwendungen. Weiterhin ist ein ebenfalls bemerkenswerter Unternehmenszweig die Revitalisierung bestehender Fahrzeuge und Systeme sowie der Sonderbau und die Ausrüstung von sehr hochwertigen außerordentlich anspruchsvollen Spezialfahrzeugen und Geräten für die verschiedensten industriellen Anwendungen, Antriebs- und Bewegungssysteme für Opernbühnen, Open-Air Kulissen sowie für Events führender deutscher Automobilhersteller.

Bereits 1995 hat ATECH zusammen mit entsprechenden Fahrzeugherstellern "Hybrid Antriebssysteme" entwickelt und gefertigt. Nahezu auf allen europäischen Flugplätzen und in vielen großen Industriebetrieben sind Hybrid Fahrzeuge und Hybrid Vorfeldgeräte im harten täglichen Einsatz. Auch in einigen außereuropäischen Ländern hat sich das ATECH Hybridsystem durchgesetzt und bereits mehrere tausend Geräte und Fahrzeuge wurden bisher mit der ATECH Lösung ausgestattet.

Auch der mobile Offroad Bereich, z.B. der Einsatz unserer Komponenten im Land- und Baumaschinenbereich gewinnt zunehmends an Bedeutung. Durch die Elektrifizierung der Nebenaggregate wird eine Steigerung der Energieeffizienz der Fahrzeuge erreicht.

Ca. 2008 hat ATECH begonnen, sich im Bereich der Windenergie zu engagieren. ATECH "Pitch-Systeme" steuern die elektrische Flügelverstellung zur Leistungsregelung von Windenergieanlagen verschiedenster Größe und haben weltweit vielfache Beachtung gefunden.


ATECH stellte auch räumlich die Weichen für die Zukunft, investierte in einen Neubau und bezog die neuen Geschäftsräume im Sommer 2012 im Industriegebiet Mehring Hohenwart. Primäres Ziel war es optimale Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeiter zu schaffen. So wurde in eine moderne Kran- und Hebevorrichtung investiert, eine Röllchenbahn für den Versandbereich installiert und ein hauseigener Motorprüfstand integriert.

In den Räumlichkeiten legte die Geschäftsleitung nicht nur Wert auf Funktionalität. Vielmehr sollen die neuen Gebäude ein Platz für Mitarbeiter und Geschäftspartner sein um sich wohl zu fühlen.